Dútsk libben fan Mahmut de Twadde

Dútsk libben fan Mahmut de Twadde
Postdatum: 29.10.2024

Dútsk 2. It libben en ferhaal fan Mahmut. Beste besikers, dizze ynhâld is gearstald út edukatyf materiaal fan jo en is taret mei de bydragen fan almancax forumleden. Dêrom kin it inkele lytse flaters befetsje. It is in saakstúdzje taret om ynformaasje te jaan. Jo kinne freonen helpe om Dútsk te learen troch jo ynhâldwurken te stjoeren dy't jo op ús side wolle publisearje nei de Germanx-forums.

Mahmud II. (* 20. Juli 1785 yn Istanbûl; † 1. Juli 1839 yn Istanbûl) oarloch 1808 oant 1839 Sultan des Osmanischen Reiches.

Mahmud war in Sohn von Abdulhamid I. en folge syn Bruder Mustafa IV. auf dem Thron. As neef, fan Ex-Sultan Selim III., noch seinen Reformversuchen fan den Janitcharen abgesetzt wurde oarloch, wurde Mahmud gearstald mei ihm gefangengesetzt. Auf diese Weise wurde von Anfang remembers, dass er seine Reformabsichten so lange verborgen halten muste, bis er mächtig genug wäre, um sie durchsetzen zu können. Die Reformbemühungen des Großwesirs Bairakdar, dem er sein Leben und seine Thronbesteigung verdankte, scheiterten an der Opposition der Janitcharen, so dass Mahmud auf gunstigere Zeiten warten muste. Inzwischen lief das Reich Gefahr, auseinanderzubrechen. Eerst 1812 waard de Krieg yn Ruslân mei de Frieden fan Bukarest beigelegt, dêr't de Moldau en de gruttere Teil der Walachei wiene ûnder it osmanyske Regierung brachte.

Aber obwohl der Krieg beendet war, ließen die Bedingungen des Vertrags mehrere – sowohl innere as auch äußere – brennende Fragen offen. Vor allem war das der Fall mit dem russischen Anspruch auf Poti und das Rioni-Tal (Phasis), der zur Zeit des Wiener Kongresses (1814/15) noch ungeklärt war und der ferhinderte, dass die Frage einer europäischen Garantie für die Integrischentät Reiches behandelt wurde.

Im Innern des Reiches versuchten inzwischen ehrgeizige Valis nacheinander, kleine Herrschaftsgebiete auf Kosten der Zentralmacht für sich selbst in Anspruch zu nehmen. Die Ambitionen Muhammad Alis von Ägypten wiene noch nicht offenkundig; aber Ali Pascha von Janina, der dem Sultan gegen from rebellischen Pascha Pasvan Son von Widdin zu Hilfe gekommen war, legte keal seine Karten offen, und es erforderte die Konzentration aller Truppen des Osmanischen Reichs, um seinen Sturz und Tod zu bew (1822).

Die Inanspruchnahme des Sultans mit Ali gab út Griechen ihre Gelegenheit; al lang haten sich die Unzufriedenen unter ihnen yn 'e grutte Geheimorganisation Hetairia Philikon (Gesellschaft der Freunde) organisearre, foar der Metternich dy't osmanyske Regierung fergeblich hat. 1821 ereignete sich der fehlgeschlagene Raubzug Alexander Ypsilantis in die Donaufürstentumer, und im Mai desselben Jahres startedn der griechische Unabhängigkeitskrieg mit den Revolten der Griechen von Morea (siehe Geschichte Griechenlands).

Die Aufstände im Norden wiene leicht niederzuschlagen; aber im Süden wurde die osmanische Kräfte sehr durch den Treuebruch der seefahrenden Griechen behindert, die bislang einen wesentlichen Teil der Besatzungen der turkischen Flotte gestellt hatten. Nach drei misslungenen Feldzügen war Mahmud gozwungen – vollkommen gegen seinen Willen – den schon zu mächtigen Pascha von Ägypten, Mehmet Ali, zu seiner Unterstützung zu rufen; schon vorher hatte er ihn zur Unterdrückung der rebellischen Wahabis in Arabien eingesetzt.

Die disziplinierte ägyptische Armee, unterstützt von einer gut organisierten Flotte, erreichte schnell, was from Türken nicht gelungen war; und um 1826 waren die Griechen zu Land praktisch unterworfen, und Ibrahim bereitete sich vor, seine Aufmerksamkeit auf die Inseln zu lenken. Wenn es nicht zur Intervention durch die europäischen Mächte und die Schlacht von Navarino gekommen, wäre Mahmuds Autorität in Griechenland wiederhergestellt wurde. Auf die Nachricht von Navarino reagierte Mahmud mit einem der Wutanfälle, er neigte neamd zu, en die ihm in kritischen Situation fatal seinen gewöhnlich guten Verstand vernebelten.

Nachdem er fergeblich versucht hatte, eine Entschuldigung für das beispiellose Vorgehen gegen eine befreundete Macht zu bekommen, rief er die Gläubigen am 20. Dezember feierlich zum Heiligen Krieg auf. Dies, zusammen mit bestimmten anderen Beschwerden und dem Vorwand, die von den Großmächten gebilligte Einigung über die Griechische Frage durchzusetzen, gab Russland die Entschuldigung für seine Kriegserklärung an das Osmanische Reich. Nach zwei Feldzügen (1828, 1829) war Mahmud schließlich gozwungen, am 14. spetimber 1829 út Frieden von Adrianopel zu unterzeichnen. Fan dit momint wie Mahmud yn alle Absichten en Vorhaben in Vasall Russlands, wêrnei't nicht ohne gelegentliche verzweifelte Versuche, seine Ketten zu sprengen.

De politike Ereignisse yn 'e tiidromte fan' e ersten Revolte Muhammad Alis (septimber 1832) en de Tod Mahmuds waarden yn it artikel Muhammad Ali Pascha diskutearre. Die persönliche Haltung des Sultans, die uns an dieser Stelle interessiert, wurde vollkommen von seinem überwältigenden Hass gegen den Emporkömmling geprägt, vor dem er sich onuugt hatte, um Hilfe zu benuntem überwältigen der .


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Dies war deshalb wichtig, weil as Ergebnis der Zentralisierungspolitik und besonders der Auflösung der Janitscharen die oberste Autorität im Staat nicht mehr wie bisher von der praktischen Macht der Minister der Pforte und den besonders der Auflösung der Janitcharen in der privilechenteurrdeern privileestern. Nicht mehr die Pforte entschied, sondern das Saray, und der Privatsekretär des Sultans hate mehr Einfluss auf die Politik des osmanischen Reichs as der Großwesir.

Die Omnipotenz des Sultans in den Entscheidungen der Regierung stand in bemarkenswertem Contrast mit seiner Machtlosigkeit beim Durchsetzen seiner Ansichten und bei seinen Beziehungen zu fremden Mächten. Trotz, or gerade wegen, seiner wohlgemeinten Reformbemühungen wurde Mahmud von seinen muslimischen Untertanen gehasst und as Ungläubiger und Verräter am Islam gebrandmarkt. Er wurde in der Tat in Opfer dieser halben Sachen, dy Machivelli as tödlich foar de Erfolg ferurteilt. Ibrahim – der Eroberer Syriens – spottete, die Vorstellung des Sultans von Reform sei, seine Soldaten in enge Hosen zu stecken und ihnen Achselklappen zu gemin.



Die Critical is nicht ungerechtfertigt. Mahmuds Strategy war das Gegenteil der von Machiavelli empfohlenen, nämlich in revolúsje durchzuführen, indem man dy Substanz ändert, wylst man den Anschein der alten Ordnung aufrechterhält. Metternichs Rat an Mahmud, ein Türke zu bleiben, war fernunftig. Seine Unterlassung, dies äußerlich zu tun, isolierte ihn innerhalb seines Reiches: Rayas und Islamgläubige misstrauten ihm gleichermaßen. Dieser Hass war ihm voll bewust; er wusste, dass seine Untertanen, sogar viele seiner eigenen Minister, Mehmet Ali as den Meister des Islam gegen ungläubigen Sultan betrachteten; er fermutete, dass der Pascha, bereits Herr über die Heiligen Stätten, sich as Kalif an seiner Stelle ausrufen würde.

Zusammen mit der militärischen Schwäche durch gerade begonnene Reformen veranlasste ihn dies, sich auf fremde Hilfe zu verlassen; bei den aktuellen Zustand Europas muste das die Hilfe durch Russland bedeuten: die lange Tradition französischer Freundschaft war 1830 durch die Besetzung Algiers gebrochen. Österreich war fürs erste nur ein treuer Verbündeter des Zaren. Am 9. augustus 1832 machte Mahmud mittels Stratford Canning einen formalen Vorschlag foar in Allianz mit Großbritannien, den Palmerston aus Furcht, Frankreich zu kränken, ablehnte. Mahmud stellte út Erklärungen Englands bitter das Angebot wirksamer Hilfe durch Russland gegenüber.

Nachdem sein alter Verbündeter ihn im Stich gelassen hatte, akzeptierte er die Hilfe seines Erbfeinds. Eine russische Expedition zum Bosporus, die Konvention von Kütahya und der Vertrag von Unkiar Skelessi (8. Juli 1833) folgten. Mahmud machte sich keine Illusionen über die Posysje, yn dy ihn dyser Fertrage letzterer gegenüber Ruslân brachte; aber seine Angst foar Mehmet Ali en sein Rachebegehren überwogen alle oare Überlegungen.

Er ergerte sich über das Verhalten Frankreichs und Englands, die Bedingungen von Kütahya von ihm einforderten. Private isolierte sich yn seinem Palast, unzugänglich foar alle außer seinen Günstlingen en dem Repräsentanten Russlands. In Hinblick auf sein einziges Ziel beschäftigte er sich mit der Schaffung einer nationalen Miliz, mit Unterstützung von Moltke und anderen deutschen Offizieren.

1834 schien sich ihm in Syrien mit der Revolte gegen Ibrahim eine Gelegenheit zu bieten. Private berief sich auf die Pflicht eines Sultans, seinen Untertanen zu Hilfe zu kommen, wenn sie fan inem seiner Diener unterdrückt were. Aber die europäischen Mächte wiene ferstockt, sogar Ruslân; sie wiene mit Angelegenheiten näher zuhause beschäftigt und ließen ihn im Stich. Private war klug genug, aus dem Missfallen Vorteil zu ziehen, das Mehmet Ali bei den Europäern durch sein Monopolsystem erregt hatte, und 1838 unterzeichnete er in Handelsabkommen mit Großbritannien – später auch das mit anderen Systems – später auch mit anderen des urging System.

Einige Monate später überwältigte seine Ungeduld seine Politik und seine Befürchtungen. Das Damoklesschwert hing über ihm, und er spürte, dass er jetzt oder nie zuschlagen müsste. Umsonst warnten ihn die europäischen Mächte einhellig vor den wahrscheinlichen Konsequenzen einer Agression durch ihn. Er würde lieber sterben, oder in Sklave Russlands were, rief er aus, as nicht seinen rebellischen Vasallen to fernichten.

Auf seine alleinige Initiative hin, ohne seine Minister zu konsultieren, schickte er Instruktionen an Hafiz Pascha, der die in Bir am Euphrat konzentrierten osmanischen Truppen befehligte, in Syrien einzumarschieren. Das unheilvolle Ergebnis des Feldzugs koe er nicht mehr hören. Als die Nachricht von Ibrahims überwältigendem Sieg in Nessib (24. Juni 1839) in Konstantinopel eintrafen, war Mahmud bereits bewusstlos und lag im Sterben. Am Morgen des 1. Juli ferskied er.

Mahmud II. kin nicht zu den großen Sultanen wurde gezählt, en er hate auch nichts from the berechnenden Staatskunst Abdulhamids II.; aber seine geistigen und moralischen Qualitäten erhoben ihn nichtsdestotrotz über die Masse seiner Vorgänger und Nachfolger. Er war in den Staatsangelegenheiten neamd bewandert und loyal zu, die ihn berieten und ihm dienenen; er war persönlich mutig, menschlich und gütig, wenn er nicht in Zorn entflammt war; er war aktiv en enerzjy en stean immer zu seinem Wort. Unglücklicherweise war der Makel der unvergessenen Korruption von Byzanz auch auf ihn gefallen, und sein Weg zur politischen Macht fuhrt durch unbeschreibliche Pfade. Angesichts der enormen Schwierigkeiten, dy ihm bei seiner Machtübernahme gegenüberstanden, ist es weniger überraschend, dass er scheiterte, as dass er viele seiner Ideen umsetzte.

As er den Thron bestieg, war das Reich dabei, von innen auseinanderzubrechen. Nacheinander befreite er de Provinzen fan tyrannische Herrschern, die wie Ali von Janina unabhängige, of quasi-unabhängige Imperien innerhalb des Reiches einrichteten. Wenn er mit seinen größeren Reformplänen scheiterte, so war dies nur eine weitere Illustration einer Wahrheit, die andere aufgeklärte Herrscher außer ihm zu spüren bekamen, nämlich dassenteenz es unmöglich dassenteenz es unmöglich dasbenenzénzur es unmöglich dasbenenzénzur es unmögliche aufklärung.